Petition gegen das Bienensterben

 

Am Montag, dem 21. Oktober 2019 zwischen 11 und 12 Uhr wird sich der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags in einer öffentlichen Anhörung mit der Petition Pestizidkontrolle befassen. 72.000 Unterzeichner hatten Sicherheitsprüfungen für chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel gefordert, die den wissenschaftlichen Erkenntnissen über deren schädliche Wirkungen gerecht werden. Auch das Europäische Gericht und verschiedene wissenschaftliche Gremien fordern endlich politische Konsequenzen. Denn eine wesentliche Ursache für das stille Sterben der Insekten sind bienenschädliche Pestizide. Sie haben auf unseren Feldern nichts zu suchen.

Interessierte Zuhörer können sich unter Angabe von Namen und Geburtsdatum beim Sekretariat des Petitionsausschusses, Platz der Republik 1, 11011 Berlin (Tel.: 030/227–35257, Fax: 030/227–36053, E-Mail: vorzimmer.peta@bundestag.de) anmelden.

Die Anmeldung dient ausschließlich der beschleunigten Einlasskontrolle. Der Zugang kann im Hinblick auf die begrenzten räumlichen Kapazitäten aber nicht garantiert werden. Zum Einlass wird ein gültiger Personalausweis benötigt. Die Sitzung findet ab 10 Uhr im Anhörungssaal 3.101 des Elisabeth.-Lüders-Hauses statt. 

Die Aktiven treffen sich bereits um 9.30 Uhr am Besuchereingang zum Paul-Löbe-Haus gegenüber dem Kanzleramt. 

Und wer nicht vor Ort sein kann: Die Sitzung wird im Internet auf www.bundestag.de (für mobile Geräte unter m.bundestag.de) sowie im Parlamentsfernsehen live übertragen; auch eine Aufzeichnung wird auf der Internetseite des Bundestages bereitgestellt.


 

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